Ein Platz für Fragen und eigene Bedürfnisse

Angehörigenberatung

Psychische Erkrankungen gehören zu den häufigsten Krankheiten überhaupt. Jede zweite Person erkrankt mindestens einmal im Laufe ihres Lebens an einer psychischen Erkrankung. Jede zehnte Person muss deswegen in einer psychiatrischen Klinik behandelt werden. Rechnet man pro erkrankte Person mit nur zwei engen Bezugspersonen, die mitbetroffen sind, so hat eine grosse Zahl von Menschen schon einmal mit psychischer Erkrankung zu tun gehabt.

Sie sind nicht alleine!


Im Zusammenhang mit der psychischen Erkrankung einer nahestehenden Person entstehen Unsicherheiten und Ängste. Es stellen sich viele Fragen und man stösst an eigene Belastungsgrenzen. Gleichzeitig spielen Sie als Angehöriger eine zentrale Rolle für die psychisch erkrankte Person. Nur wenn Sie auf Ihre eigenen Befindlichkeiten und Bedürfnisse achten, können Sie der erkrankten Person zur Seite stehen.


Stossen Sie an Ihre Belastungsgrenzen im Zusammenhang mit einer psychisch erkrankten Person?

Fühlen Sie sich ohnmächtig, frustriert und sehr belastet?
 Nehmen Sorgen und Ängste viel Raum in Ihrem Leben ein? 
Haben Sie Fragen zur Krankheit und der psychiatrischen Behandlung der erkrankten Person? 
Wissen Sie nicht, wie Sie sich gegenüber der erkrankten Person verhalten sollen? 
Brauchen Sie Hilfe beim Thema Abgrenzung?


Die Angehörigenberatung ist ein Ort an dem Sie als Angehörige einer psychisch erkrankten Person ungestört und vertraulich über Ihre Belastungen und Sorgen reden können. Zusammen vertiefen wir uns in Ihre aktuelle Lebenssituation und schauen uns an, wo und wie Sie wieder Kraft schöpfen können. Wir schaffen Platz für Ihre eigenen Bedürfnisse, Gedanken und Sorgen. Wir klären Fragen zur Krankheit und zu den nötigen Therapien. Wir ordnen Unsicherheiten ein.

Mit Angehörigen sind sämtliche Bezugspersonen der psychisch erkrankten Person gemeint. Dies können Menschen innerhalb oder ausserhalb der Familie sein.

Ihre Situation

  • Sie fühlen sich erschöpft und ohnmächtig in Bezug auf die erkrankte Person.
  • Sie haben Fragen zur Krankheit und zu den Therapieangeboten.
  • Sie sind gestresst und erschöpft und der Alltag wird Ihnen zu viel.
  • Sie haben Mühe sich abzugrenzen.
  • Unsicherheiten und Ängste bezüglich der Erkrankung engen Sie ein. 
  • Der Umgang mit der erkrankten Person überfordert Sie.
  • Sie hätten gerne mehr Freiraum und wissen aber nicht wie.
  • Sie fühlen sich alleine und nicht verstanden.
  • uvm.

Vorgehen

Jede Beratung beginnt mit einem ersten kostenlosen Kontakt (per E-Mail oder Kontaktformular). Dieser Kontakt dient dazu Ihre Lebenssituation kennen zu lernen, Ihre Anliegen zu erfassen und das weitere Vorgehen zu besprechen. Psychologische Beratungen sind Prozessberatungen, welche Zeit brauchen.

Kontakt

Möchten Sie einen Termin für eine Beratung vereinbaren? Alle Kontaktinformationen finden Sie hier. 

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